Dienstag, 25. April 2023: Kostenlose Elternberatung
Am Dienstag, 25.04.2023 gibt es im Stadtteilzentrum wieder eine kostenlose Elternberatung. Schwerpunkte einer Beratung können u. a. sein: mit Wutausbrüchen umgehen, mit Elternwut umgehen, wiederkehrende Konflikte mit dem Kind friedvoll und auf Augenhöhe bewältigen oder elterliche Erschöpfung überwinden. Pädagogin und Resilienzcoachin Melanie Müller unterstützt bindungs- und bedürfnisorientierte Elternschaft zu leben und zu erkennen, was Ihnen helfen könnte, um mit Ihren Kindern so zusammenzuleben, wie Sie und Ihre Kinder es sich vielleicht wünschen.
Pädagogin und Resilienzcoachin Melanie Müller unterstützt bindungs- und bedürfnisorientierte Elternschaft zu leben und zu erkennen, was Ihnen helfen könnte, um mit Ihren Kindern so zusammenzuleben, wie Sie und Ihre Kinder es sich vielleicht wünschen.
Schwerpunkte der Beratung können unter anderem sein:
mit Wutausbrüchen umgehen
mit Elternwut umgehen
wiederkehrende Konflikte mit dem Kind bewältigen
Konflikte mit Ihrem Kind friedvoll und auf Augenhöhe bewältigen
Elterliche Erschöpfung überwinden
die Verbindung zu Ihren Kindern stärken
Ab 3. April 2023 im Stadtteilzentrum: Beratung durch Berliner Mieter*innengemeinschaft
Zweimal in der Woche, jeden Montag von 19 bis 20:30 Uhr und jeden Freitag von 9 bis 11 Uhr, können Sie sich bei uns im Haus als Mitglied der Berliner Mieter*innengemeinschaft von Rechtsanwält*innen, die auf Mietrecht spezialisiert sind, kostenlos beraten lassen. Sie können vor Ort Mitglied werden.
Die Beratung im Stadtteilzentrum können Sie ohne Voranmeldung aufsuchen. Nehmen Sie zur Beratung ALLE erforderlichen Unterlagen (wie den Mietvertrag mit Änderungen, Schreiben des Vermieters, Schreiben an den Vermieter usw.) geordnet mit. Machen Sie sich bitte vor und während der Beratung Notizen. Das trägt zu einem konzentrierten Beratungsverlauf bei und erleichtert zudem eventuell notwendige weitere Beratungen.
Jeden Dienstag: Offene Nähgruppe
Ab Dezember gibt es im Stadtteilzentrum Prenzlauer Berg eine offene Nähgruppe. Die Gruppe trifft sich jeden Dienstag von 18.30 bis 20.30 Uhr in der Ökowerkstatt. Es wird keine Nähschule im klassischen Sinne angeboten, sondern der Austausch und die Unterstützung beim gemeinsamen Nähen stehen im Vordergrund. Alle sind herzlich eingeladen daran, teilzunehmen und sich einzubringen. Da die Plätze und vor allem Nähmaschinen begrenzt sind, bitten wir um vorherige Anmeldung.
Alle Freund*innen der Näh- und Handarbeit sind herzlich eingeladen, egal ob Anfänger*in oder schon erfahren – kommen Sie vorbei und lassen Sie uns gemeinsam ausprobieren, was mit Nadel und Faden möglich ist. Katrin Gestewitz unterstützt und berät Sie gerne.
Eine kleine Auswahl an Material haben wir vor Ort, je nach Möglichkeit und Vorhaben sollten jedoch Knöpfe, Reißverschlüsse und ein bisschen Stoff mitgebracht werden. Nähmaschinen, Garn und weitere Grundausstattung sind in der Ökowerkstatt vorhanden.
Nur noch bis Mittwoch, 9. November 2022: Die Ausstellung „Dem Ehrenamt ein Gesicht und eine Stimme geben“
Noch bis zum 9. November 2022 können Sie bei uns die Fotoausstellung „Dem Ehrenamt ein Gesicht und eine Stimme geben“ besuchen. Die Ausstellung der Bürgerstiftung Berlin mit Fotos von Jule Halsinger ist zu Gast im Stadtteilzentrum Prenzlauer Berg und allen Ehrenamtlichen und Freiwilligen gewidmet.
Wir möchten allen Unterstützer*innen ein herzliches DANKESCHÖN sagen. Ohne eure Unterstützung, eure langjährige Treue und euer Engagement für unser Haus, wären viele Projekte und Angebote so nicht möglich gewesen.
Kleine Bildergalerie von der Eröffnungsfeier am 7.10.2022
Fotos STZ
Jeden Dienstag: Offene Keramikgruppe „Clay Gals“
Hier treffen sich immer dienstags zwischen 10 und 13 Uhr Frauen*, um mit den Händen zu gestalten. Unterstützt werden die neu hinzukommenden von denen, die länger dabei sind. Wichtig sind die Gespräche, die dabei stattfinden.
Blick in die Keramikwerkstatt. Fotos STZ
Hinweis und allgemeine Regeln: Wir achten auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. In der Werkstatt stehen Ton, keramische Farben, Glasuren, Werkzeug bereit. Kenntnisse über das Töpferhandwerk gibt es reichlich. Ebenso Beratung über Handwerkliche Methoden und Gestaltungsprozesse stehen auch zur Verfügung.
Die Werkstatt ist eine Kreativstätte und ausdrücklich keine Produktionsstätte. Die gefertigten Arbeiten dienen nur dem Eigenbedarf. Keramikherstellung ist mit hohem Material und Energieaufwand verbunden. Nur wirklich sinnvolle und brauchbare Arbeiten sollten gebrannt werden. Daher behält sich das Werkstatt-Team die Entscheidung darüber vor, was mitgebrannt wird und was ungebrannt seinen Zweck erfüllt.
Mit der Werkstattnutzung kann keine Dienstleistung eingefordert werden.
Eigenes Zupacken ist ausdrücklich erwünscht, sobald etwas in der Werkstatt erledigt werden muss. Jede*r mit einiger Kenntnis der Werkstatt kann den ehrenamtlichen Werkstatt-Team betreten.
Gesundheitsschutz: Zur Grundausstattung gehören Farben mit Kennzeichnung der Inhaltsstoffe und Glasuren, die für Ess- und Trinkgefäße geeignet sind. Von der Verwendung aller anderen Materialien wird abgeraten. Die Verwendung von mitgebrachten Glasuren und keramische Farben geschieht auf eigene Verantwortung.
Systemische Beratung & Coaching
Seit Oktober 2022 bieten wir im Stadtteilzentrum eine systemische Beratung an. Bei Interesse vereinbaren Sie bitte einen Termin mit Susanne Grimm.
Mit dem systemischen Beratungsansatz können wir den Blick auf die inneren Ressourcen und Kompetenzen lenken, die vielen Kontexte und Systeme berücksichtigen, in denen wir uns täglich bewegen sowie Perspektivenvielfalt und verschiedene, individuelle Wahrheiten anerkennen und so andere Sichtweisen und neue Lösungswege sehen.
Susanne Grimm ist systemische Beraterin i. A. und begleitet Sie gern, wenn Sie ihre Themen aus einer anderen Perspektive betrachten möchten.
2. bis 6. Mai 2022 – Aktionswoche des Pankower Netzwerks für Alleinerziehende
Titelbild der Aktionswoche für Alleinerziehende
Liebe Pankower*innen, das Netzwerk für Alleinerziehende veranstaltet vom 2. bis 6. Mai 2022 eine abwechslungsreiche Aktionswoche für Alleinerziehende in Pankow, bei der sich in verschiedenen Online- und Präsenzformaten alles rund um die Themen Arbeit, Aus- und Weiterbildung dreht.
Hierbei werden:
Arbeitgebende ihre Arbeits- und Ausbildungsplätze vorstellen, bei denen speziell auf die besondere Situation Alleinerziehender Rücksicht genommen wird,
das Jobcenter Berlin Pankow und die Arbeitsagentur Berlin Nord zu Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten u.v.m. beraten,
die IHK Berlin über die Möglichkeiten und Voraussetzungen von Teilzeit-Ausbildungen beraten,
sich Projekte für Alleinerziehende vorstellen,
das Netzwerk sich mit seinen Angeboten präsentieren und zu den weiteren Veranstaltungen der Aktionswoche informieren.
An den weiteren Tagen werden z. B. Tipps für Online-Bewerbungen vermittelt, digitale Plattformen für Alleinerziehende vorgestellt und Workshops zur Erkennung der eigenen Ressourcen durchgeführt. Auch ein gemeinsames Frühstück sowie ein Bastelnachmittag für Kinder sind im Angebot. Die unterschiedlichen Veranstaltungen der Aktionswoche finden teils digital teils in Präsenzform statt.
Bei der Auftaktveranstaltung am Montag, 2. Mai 2022, wird eine russische Sprachmittlerin sowie ein Sprachmittler für arabisch vor Ort sein werden.
Ausstellungsstück „Dame mit Schirm“ – entstanden im HdjT-Keramikzirkel. Foto: STZ
Am Mittwoch, 20. April 2022, 12.00 - 18.00 Uhr haben Sie die einmalige Gelegenheit, an einem "Haus-der-jungen-Talente"-Workshop teilzunehmen. Der Workshop findet im Rahmen unserer Ausstellung „Der Blick des Wiedehopfs – Keramiken und Objekte aus Gips und Eisen von Susanne Besch“ statt und soll an den Keramikzirkel in den 1980er Jahren erinnern.
Die Künstlerin Susanne Besch stellt die gleiche Aufgabe wie damals, bespricht die Entwürfe mit den Teilnehmenden und gibt fachlichen Rat bei der Umsetzung.
Anhaltspunkt: Es geht um die Gestaltung einer Dose mit einer Figur.
Ausstellungsstück „Das Elefantenboot“ – mit der Raku-Technik entstande Keramik. Foto: STZ
Freitag, 8. April: Doku-Filmabend mit Autor und Regisseur Jochen Wisotzki
Am Freitag, 8. April 2022 zeigen wir ab 19.00 Uhr im Stadtteilzentrum zwei Dokumentarfilme: "Schmuck als Ornament und Skulptur" (2020) porträtiert die Hallenser Schmuckkünstlerin Dorothea Prühl und der Film "Metaller" (2016) den auf Rügen lebenden Künstler Helmut Senf (Plastik, Emaille, Malerei). Beide lehrten an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Autor und Regisseur der Filme ist unser Nachbar Prof. Jochen Wisotzki, er steht anschließend zum Gespräch zur Verfügung.
DOROTHEA PRÜHL – Schmuck als Ornament und Skulptur
45 min. 16:9, HD, 2020/21, Buch, Kamera, Montage, Regie: Jochen Wisotzki, O-Ton: Andrea Wippermann, Mischton: Christian Ulrich
Schmuckkünstlerin Dorothea Prühl bei der Arbeit. Filmausschnitt: Jochen Wisotzki Filmproduktion 2020
"Der Film porträtiert die Hallenser Schmuckkünstlerin Dorothea Prühl, Kunstpreisträgerin des Landes Sachsen-Anhalt 2020. Die New York Times nannte sie 2018 im Zusammenhang mit einer Würdigung der sie vertretenden niederländischen Galerie MARZEE deren „top seller“: eine sehr bekannte Künstlerin, für deren Arbeiten mehrere Tausend Euro pro Stück hingelegt werden müssen.
Der Film begleitet die heute 82-Jährige an ihren Arbeits- und Lebensorten in Halle (Sachsen-Anhalt) und Augustenberg (Mecklenburg-Vorpommern) sowie zu einer Ausstellung ihrer Arbeiten in Europas größter Schmuckgalerie im niederländischen Nimwegen.
In Gesprächen und Beobachtungen gibt der Film Auskunft über ihre künstlerische Haltung und ihren Werdegang. Parallel dazu werden einige ihrer wichtigsten Arbeiten vorgestellt und von ihr persönlich kommentiert. Der Zuschauer erhält damit die Möglichkeit, Einblick in die eher unbekannte Welt des „Autorenschmucks“ und dessen Intentionen zu nehmen. Nicht zuletzt aber ist es das Porträt einer selbstbewussten starken Frau, die individuellen künstlerischen Anspruch und Bodenhaftung im Alltag mit ansteckend heiterer Gelassenheit verbindet." (J. W.)
METALLER – ein Film über Helmut Senf mit Bob Rutman am steel chello
D 2016, 34 min. Regie, Kamera: Jochen Wisotzki, Ton: Andrea Wippermann, Montage: Silvia Kauffeldt
Metallkünstler Helmut Senf bei der Arbeit. Filmausschnitt Jochen Wisotzki 2016
Der Film nimmt eine Ausstellung zum 80. Geburtstag des auf Rügen lebenden Künstlers Helmut Senf zum Anlass, ihn zu porträtieren und verbindet dessen Arbeiten mit Aufnahmen eines Konzerts des etwa gleichaltrigen Berliner Künstlers und Musikers Bob Rutman.
Helmut Senf (geb.1933) war nach einer Lehre als Dekorationsmaler und einem Studium am Institut für Künstlerische Werkgestaltung Halle an der Burg Giebichenstein zunächst vor allem als Emailleur und Metallgestalter tätig. Viele Jahre wirkte er als Lehrer an der späteren Kunsthochschule Halle Burg Giebichenstein. In dieser Zeit wandte er sich auch der Malerei zu. Helmut Senf gehörte zu den wenigen „Konkreten“ in der DDR und fand Anerkennung vor allem nach 1989 für seine Großplastiken, die heute Plätze in mehreren Städten Deutschlands prägen.
Auf der Suche nach einem musikalischen Pendant zu den Arbeiten Helmut Senfs für die Gestaltung des Filmes griff Jochen Wisotzki auf eigene Aufnahmen eines Konzerts des Berliner Künstlers und Musikers Bob Rutman zurück, der durch skurril-filigrane Kleinplastik und Grafik bekannt wurde, vor allem aber durch seine Erfindung des steel chellos und virtuose Performances mit diesem Instrument.
Bob Rutman am steel Chello. Filmausschnitt Jochen Wisotzki 2016
Bob Rutman (1931-2021) begann seine Künstlerkarriere in den USA und gilt als einer der Pioniere der Multimedia-Performance, als der er unter anderen gemeinsam mit den „Einstürzenden Neubauten“ auftrat.
Obwohl sie einander nie begegneten, verbindet der Film Eindrücke der künstlerischen Arbeit beider "METALLER" zu einem anregenden Dialog visuellen und akustischen Erlebens.
Autor und Regisseur Prof. Jochen Wisotzki
Geboren 1953 in Weimar. Aufgewachsen in Berlin.
Studium der Journalistik in Leipzig 1973 bis 1977.
1977 - 1986 Arbeit als Redakteur, Film- und Fernsehkritiker für ADN und "Sonntag".
1986 - 1991 Dramaturg und Autor im DEFA-Studio für Dokumentarfilme.
Seit 1990 erste Regiearbeiten, zunächst bei der DEFA, dann freischaffend.
Seither freiberuflich tätig als Filmemacher, Regisseur, Autor und Dramaturg.
1992 - 1994 Aufbaustudium Spielfilmregie am Institut für Theater, Musiktheater und Film der Universität Hamburg.
Filme u. a: "BAIZ bleibt" (2015, Regie); "Wadans Welt" (2010, Buch); "Die Seiltänzer" (1997, R.); "Komm in den Garten" (1990, R.); "flüstern & SCHREIEN" (1988, B.)
2006 - 2020 Professor für zeitbasierte Medien an der Hochschule Wismar.
Qi Gong
Foto Rudolf Roth
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Qi Gong ist eine Übungsmethode aus der traditionellen chinesischen Medizin. Langsame und fließende Bewegungen harmonisieren Körper und Geist, stärken so die Selbstheilungskräfte, das Immunsystem und die psychische Ausgeglichenheit.
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